Wann hast du das letzte Mal eine Pause gemacht? Und wie hast du diese verbracht? Hast du vielleicht einfach nur am Handy gescrollt, geraucht, telefoniert, schnell die Wäsche erledigt, E-Mails gecheckt, WhatsApp-Nachrichten beantwortet, Sprachnachrichten abgehört…?
Kommt dir das bekannt vor? Sei ehrlich, hast du dich danach wirklich entspannter gefühlt? Energetischer? Motivierter?
Ich behaupte einfach mal: Nein! Denn in Wirklichkeit hast du dir keine richtige Pause gegönnt. Beim Scrollen durch das Handy werden deine Neuronen weiter stimuliert, dein Gehirn kann also nicht abschalten. Das Gleiche gilt beim Checken von E-Mails und WhatsApp. Dein Gehirn bleibt auf Hochtouren! Anstatt frische Luft zu schnappen und dein Blut mit Sauerstoff anzureichern, bewirkst du mit dem Rauchen genau das Gegenteil. Selbst wenn du im Homeoffice die Möglichkeit hast, kurz die Wäsche anzuschmeißen oder zu saugen, hast du keine Pause gemacht, sondern nur eine andere Art von Arbeit verrichtet.
Was macht also eine richtige Pause aus? Das Wichtigste ist, dass du dich danach frischer, erholter, wacher, energetischer und entspannter fühlst. Die Dauer oder ob die Pause aktiv oder passiv gestaltet wird sind dabei egal.
Die Möglichkeiten sind vielfältig und individuell, genau wie du selbst, und lassen sich leicht in den Alltag integrieren. Lese dazu gerne meinen Blogbeitrag „Refresh & Recharge: Effektive Methoden für mehr Energie im Alltag“, um Inspiration zu finden. Wichtig ist nur, dass du täglich mindestens einmal eine Pause einlegst und dass diese dir etwas gibt.
In diesem Sinne, mach mal ne Pause !